Der Verein zur Förderung soziokultureller Freiräume, Partizipation und Nachhaltigkeit.
Für dich im Nürnberger Stadtrat seit Mai 2020.
Generelles Statement zum Selbstverständnis
Diskriminierung, Rassismus und Ausgrenzung jedweder Art widersprechen unseren grundlegenden Werten. Für die politbande versteht es sich von selbst, dass alle Menschen – insbesondere mit speziellen Bedürfnissen, mit von der Mehrheitsgesellschaft nicht anerkannten Lebens- und Beziehungsentwürfen oder Ursprüngen aus nicht-fränkischen Kulturkreisen – Anspruch auf eigene Freiräume haben, in denen sie selbstbestimmt ihre kulturellen Vorstellungen verwirklichen.
Toleranz, Integration und Inklusion sind für uns daher selbstverständliche, nicht verhandelbare Charakteristika einer zukunftsorientierten Stadtpolitik. Unser zentrales Ziel ist nicht, die Macht zu übernehmen – vielmehr wollen wir allen Einwohner*innen [1] von Nürnberg ermöglichen, ihre kulturelle Eigenart zu leben und eigene Ideen zu verwirklichen.
Wir wollen Kontrollen und Regulierung eindämmen und eine unfruchtbare, teure und einseitige Planwirtschaft im Kulturbetrieb, wie sie heute von den städtischen Behörden betrieben wird, durch selbstorganisierte Konzepte ersetzen. Die ungehinderte Entfaltung von Kunst, Kultur und Wissenschaften ist die Grundlage unseres städtischen Gemeinwesens.
[1] Allen Einwohner*innen heißt: nicht nur denen, die Geld, Grundstücke und Einfluss besitzen. Nicht nur denen, die sich mit den Angeboten der profitorientierten Unterhaltungsindustrie zufrieden geben. Nicht nur jenen, die sich auf Kosten von Staat, Gesellschaft und Umwelt bereichern wollen.
Feminismus ist für alle
Die politbande lebt und unterstützt den intersektionalen Feminismus, der aufbegehrt gegen verkrustete Herrschaftsstrukturen. Intersektionaler Feminismus versucht, verschiedene Formen von Diskriminierung mitzudenken und möglichst viele unterschiedliche Perspektiven zu berücksichtigen, um sich für die Gleichstellung aller Menschen und gegen Sexismus einzusetzen. Im Kern liegt weiterhin der Kampf gegen die Diskriminierung von Frauen - wie auch gegen die Diskriminierung von Menschen, die aufgrund ihrer sexuellen Orientierung und ihrer Geschlechtsidentität durch die Raster des Normalmodells von heterosexueller Zweigeschlechtlichkeit fallen.
Feminismus ist kein Lifestyle, Feminismus ist eine grundlegende Komponente von einer gemeinschaftlichen und zukunftsweisenden Gesellschaft. Feminismus bedeutet eine gerechte Verteilung und mehr Selbstbestimmung für alle. Es bedeutet Solidarität und nicht den Fortschritt einzelner.
Die politbande fordert vor allem:
Selbstbestimmung über den eigenen Körper
Recht auf körperliche Unversehrtheit
Gleiche Löhne für gleichwertige Arbeit
Gerechte Verteilung von Reproduktions- und Care-Arbeit
Nachhaltigkeit
Die politbande setzt sich für eine lebenswerte und nachhaltige Stadt Nürnberg für alle ein. Nachhaltigkeit bedeutet für uns, ökologisch, sozial gerecht und kapitalismuskritisch zu handeln.
Als strategische und solidarische Brückenbauerin vernetzt und entwickelt die politbande nachhaltige Ziele und Visionen der Zivilgesellschaft [2].
[2] Die Zivilgesellschaft umfasst die Gesamtheit des Engagements der Bürger*innen eines Landes – zum Beispiel in Vereinen, Verbänden und vielfältigen Formen von Initiativen und sozialen Bewegungen. Dazu gehören alle Aktivitäten, die nicht profitorientiert und nicht abhängig von parteipolitischen Interessen sind.
Der Verein zur Förderung soziokultureller Freiräume, Partizipation und Nachhaltigkeit.
Für dich im Nürnberger Stadtrat seit Mai 2020.
Generelles Statement zum Selbstverständnis
Diskriminierung, Rassismus und Ausgrenzung jedweder Art widersprechen unseren grundlegenden Werten. Für die politbande versteht es sich von selbst, dass alle Menschen – insbesondere mit speziellen Bedürfnissen, mit von der Mehrheitsgesellschaft nicht anerkannten Lebens- und Beziehungsentwürfen oder Ursprüngen aus nicht-fränkischen Kulturkreisen – Anspruch auf eigene Freiräume haben, in denen sie selbstbestimmt ihre kulturellen Vorstellungen verwirklichen.
Toleranz, Integration und Inklusion sind für uns daher selbstverständliche, nicht verhandelbare Charakteristika einer zukunftsorientierten Stadtpolitik. Unser zentrales Ziel ist nicht, die Macht zu übernehmen – vielmehr wollen wir allen Einwohner*innen [1] von Nürnberg ermöglichen, ihre kulturelle Eigenart zu leben und eigene Ideen zu verwirklichen.
Wir wollen Kontrollen und Regulierung eindämmen und eine unfruchtbare, teure und einseitige Planwirtschaft im Kulturbetrieb, wie sie heute von den städtischen Behörden betrieben wird, durch selbstorganisierte Konzepte ersetzen. Die ungehinderte Entfaltung von Kunst, Kultur und Wissenschaften ist die Grundlage unseres städtischen Gemeinwesens.
[1] Allen Einwohner*innen heißt: nicht nur denen, die Geld, Grundstücke und Einfluss besitzen. Nicht nur denen, die sich mit den Angeboten der profitorientierten Unterhaltungsindustrie zufrieden geben. Nicht nur jenen, die sich auf Kosten von Staat, Gesellschaft und Umwelt bereichern wollen.
Feminismus ist für alle
Die politbande lebt und unterstützt den intersektionalen Feminismus, der aufbegehrt gegen verkrustete Herrschaftsstrukturen. Intersektionaler Feminismus versucht, verschiedene Formen von Diskriminierung mitzudenken und möglichst viele unterschiedliche Perspektiven zu berücksichtigen, um sich für die Gleichstellung aller Menschen und gegen Sexismus einzusetzen. Im Kern liegt weiterhin der Kampf gegen die Diskriminierung von Frauen - wie auch gegen die Diskriminierung von Menschen, die aufgrund ihrer sexuellen Orientierung und ihrer Geschlechtsidentität durch die Raster des Normalmodells von heterosexueller Zweigeschlechtlichkeit fallen.
Feminismus ist kein Lifestyle, Feminismus ist eine grundlegende Komponente von einer gemeinschaftlichen und zukunftsweisenden Gesellschaft. Feminismus bedeutet eine gerechte Verteilung und mehr Selbstbestimmung für alle. Es bedeutet Solidarität und nicht den Fortschritt einzelner.
Die politbande fordert vor allem:
Selbstbestimmung über den eigenen Körper
Recht auf körperliche Unversehrtheit
Gleiche Löhne für gleichwertige Arbeit
Gerechte Verteilung von Reproduktions- und Care-Arbeit